Gemeinsam für den digitalen Kinderschutz!
750.000 Pädokriminelle sind jede Sekunde online. 750.000 Gründe, für Innocence in Danger zu spenden. Innocence in Danger schützt Kinder vor sexuellem Missbrauch im Internet.
Ihre Spende macht unsere Projekte möglich – vielen Dank!
Ihre Spende hilft: Smart Fox kann noch mehr Grundschüler:innen über Gefahren im Netz aufklären. Das Präventionsabenteuer Aletheia sowie das Präventionsadventure Offline können an mehr Schulen angeboten werden, die Kunstwoche für traumatisierte Kinder kann auch im nächsten Jahr wieder betroffene Kinder stärken. Und wir können noch mehr Fach- und Lehrkräfte mit Stoppt Sharegewalt in der Intervention schulen. Weitere Angebote von uns finden Sie hier.
Liebe*r Spender*in, vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Selbstverständlich stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus. Bitte senden Sie uns dafür bitte eine E-Mail mit Angabe der Spendensumme sowie Ihre aktuelle Postanschrift an info@innocenceindanger.de
Vielen Dank!
Hinweis: Grundsätzlich benötigt man für das Finanzamt eine Spendenbescheinigung ab einer Spendensumme von 300 €. Bei Spenden unter dieser Summe reicht unsere Bestätigung (hier PDF herunterladen) mit einem Nachweis, wie z.B. Kontoauszug, Buchungsbestätigung, Überweisungsträger etc. in Kopie aus.
Kleiner Tipp: Sie können Ihre Gäste anlässlich Geburtstagen, Hochzeiten, Firmenfesten oder Weihnachten auch darum bitten, etwas für den digitalen Kinderschutz zu spenden, statt Geschenke mitzubringen. Dazu können Sie ganz einfach den Aufkleber ,,Spenden statt schenken“ auf Ihre Einladungen kleben bzw. beifügen. Die Aufkleber bekommen Sie unter info@innocenceindanger.de
Über unsere Grundlagenarbeit
Es gibt massive Wissenslücken und mangelndes Verständnis in der Öffentlichkeit und der Politik zum Thema sexueller Missbrauch. Deshalb beteiligen wir uns z. B. aktiv an internationalen Forschungsprojekten:
• EU Forschungsstudie zur Missbrauchsgefahr für Kinder im Internet
• EU Studie „Spirto“ zu den Risiken von Sexting
• Öffentlich zugängliche Ergebnisse, um Kinder besser vor sexueller Ausbeutung zu schützen
Wir leisten erfolgreich Aufklärungsarbeit und machen auf verschiedenen Kanälen auf Kindesmissbrauch aufmerksam:
• In Fernsehsendungen, z. B. bei Markus Lanz und Maybrit Illner
• Interviews für große Zeitungen, z. B. FAZ, BILD und taz
• Globale und preisgekrönte Aufklärungskampagnen, Video- und Anzeigenkampagnen
Wir sind zum Thema sexueller Missbrauch beratend für eine Vielzahl von Gremien tätig und treten dort für die Rechte von Kindern und Opfern ein:
• Mitglied mehrerer Arbeitsgruppen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
• Mitglied im Beirat des Unabhängigen Beauftragten zu Fragen sexuellen Kindesmissbrauchs und dort Sprecherin der „Konzeptgruppe Internet“
• Assoziiertes Mitglied der European NGO Alliance for Child Safety Online
Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie hier.
